Sternrußtau an Rosen
Sternrußtau an Rosen
Diplocarpon rosae
Der Sternrußtau ist eine häufige Pilzkrankheit an Rosen. Je nach Sorte weisen die Pflanzen eine unterschiedliche Anfälligkeit auf. Der Sternrußtau tritt vor allem bei feuchter Witterung auf.
Bekämpfung von Sternrußtau
Der Sternrußtau kann effektiv mit Fungisan Rosen- und Gemüse-Pilzfrei oder dem anwendungsfertigen Fungisan Rosen- und Buxus- Pilzfrei bekämpft werden. Die beste Wirkung wird bei einer Anwendung im Anfangsbefall erzielt. Vorbeugend können die Rosen mit einer regelmäßigen Anwendung von Neudo-Vital Rosenspritzmittel geschützt werden. Das natürliche Spritzmittel stärkt mit Pflanzenextrakten das Immunsystem der Pflanzen und wirkt so einem Befall entgegen. Eine ähnliche Wirkung wird mit der Behandlung von BioKraft Vitalkur für Rosen erzielt. Mit einem hohen Gehalt an Spurenelementen vitalisiert und stärkt die Kur die Gesundheit der Rosen. Auch das homöopathische Biplantol Rosenelixier trägt bei regelmäßigen Gießanwendungen zur Pflanzengesundheit bei. Der Stoffwechsel der Pflanze wir d angeregt und damit die Abwehrkraft gestärkt. Da der Pilz im Laub überwintert, ist es wichtig, befallene Blätter und Falllaub aus dem Garten zu entfernen.
Schadbild von Sternrußtau
Einen Befall von Sternrußtau kann man daran erkennen, dass sich auf den Blättern unregelmäßig runde schwarz-braune Flecken bilden, die sich sternförmig ausbreiten. Um die Flecken herum werden die befallenen Blätter mehr und mehr gelb. Bei einem starkem Befall fallen sie schließlich ab. Die Pflanze wird dadurch geschwächt.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.